A9/Pegnitz - Der Unfall ereignete sich laut Polizeiangaben gegen 5:10 Uhr. Nach einem Reifenplatzer verlor ein 43-Jähriger die Kontrolle über seinen Kleintransporter. Der Transporter kippte um und blieb quer auf der Straße liegen.
Fataler Unfall am Montagmorgen auf der A9 zwischen den Anschlussstellen Pegnitz und Weidensees. Drei Fahrzeuge waren verwickelt.
A9/Pegnitz - Der Unfall ereignete sich laut Polizeiangaben gegen 5:10 Uhr. Nach einem Reifenplatzer verlor ein 43-Jähriger die Kontrolle über seinen Kleintransporter. Der Transporter kippte um und blieb quer auf der Straße liegen.
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Ein nachfolgender Pkw konnte gerade noch ausweichen und hielt hinter dem Transporter für Hilfeleistungen an. Ein weiterer Pkw-Fahrer erkannte die Unfallstelle jedoch zu spät und krachte mit seinem Opel in den umgestürzten Kleintransporter und schob diesen auf den Pkw des Ersthelfers.
Der Beifahrer des Kleintransporters wurde leicht verletzt, der Fahrer des Opels schwer. Sie wurden zur weiteren Behandlung ins Klinikum Pegnitz gebracht. Es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von etwa 30.000 Euro. Der Ersthelfer hatte Glück und blieb ebenso wie der Fahrer des Kleintransporters unverletzt.
Die A9 musste zur Unfallaufnahme kurzzeitig vollgesperrt werden. Bis zur Abschleppung der Fahrzeuge, wurde der Verkehr im Anschluss auf der Standspur vorbei geleitet. Für die Bergung, Reinigung und Absicherung der Unfallstelle waren die Feuerwehren Pegnitz, Plech und Ottenhof sowie das THW und die Autobahnmeisterei Trockau vor Ort.