Dabei geht es Schürmann um mehr, als den Denkmalschutz: Zum einen sind die Keller eines der großen Winterquartiere für viele Fledermausarten, zum anderen will er mehrere der Stollen verbinden, sodass die Bürger eines Tages über mehrere hundert Meter die Gänge „unter dem Katharinenberg“ erkunden können. Einige Keller werden überdies auch für Rollstuhlfahrer zugänglich sein. Und auf einem Keller, der etwas in die Straße reicht, wird eine neue Fest-Location entstehen.