Die Vorstellungen ihres Mannes waren das allerdings nicht. "Die Leute denken immer, dass mein Mann mir gesagt hätte, dass ich mich operieren lassen soll, aber das stimmt nicht", sagt sie. Ginge es nach ihm, hätte es auch weniger Oberweite sein können. "Das geht ja auch auf die Gesundheit", sagt der 64-Jährige, der seine Frau nach Himmelkron begleitete. Und: Er ist stolz auf seine Frau. "Die Zuschauer haben sie so kennengelernt, wie sie wirklich ist." Jetzt habe er sie zwar nicht mehr für sich alleine, aber das sei für ihn auch in Ordnung.