Für Eisenbichler, der einen schwierigen Winter erlebt, hätte es nach Sapporo im Januar die zweite Einzel-Podestplatzierung in dieser Saison werden können. Doch es fehlte umgerechnet etwas mehr als ein halber Meter. "Ich freue mich über den Sprung, der ist gelungen. Ich habe es einfach ausgenutzt. Für diese Sprünge lebe ich, da raste ich dann auch richtig aus", kommentierte Eisenbichler in der ARD. Hinter Eisenbichler holten auch Philipp Raimund (15.), Justin Lisso (18.), Constantin Schmid (21.) und Stephan Leyhe (28.) Weltcup-Punkte.