"Es war einfach so toll, hier zu fahren", sagte Shiffrin nach ihrem Triumph am Rande der Dolomiten. "Die Bedingungen waren perfekt." Vor dem zweiten Lauf, in den sie als Führende gegangen war, sei sie nervös gewesen. "Für mich ist es nach all den Jahren immer noch schwer zu glauben, dass ich als Führende meine mentale Stärke im zweiten Durchgang behalten kann", erklärte die Ausnahmekönnerin. Das sei für sie nicht selbstverständlich.