Bayreuth - „Das Stück ist ein Krimi“, sagt Peter P. Pachl, Vizepräsident der Internationalen Siegfried Wagner Gesellschaft. Sein Versuch, die Handlung in wenigen Sätzen zusammenzufassen, beginnt so: Willfried will mit Mita aus seiner Ehe ausbrechen. Seine Frau erlaubt es nicht. Daraufhin will er sich zusammen mit Mita umbringen. Doch Mita macht nicht mit. Er bringt sich alleine um. Seine Mutter versucht den Selbstmord zu vertuschen und es wie einen Mord aussehen zu lassen...