Armselig sei diese Einladung, weil der frühere CSU-Politiker Koschyk damit das Versagen der Regierung in Fragen der Pflege kaschiere und Lücken in der Versorgung mit „billigen Arbeitskräften aus China“ stopfen wolle, anstatt mit regionalen Partnern zusammenzuarbeiten. Dreist nennt Steininger den Versuch, auf Kosten der Steuerzahler gut Wetter für eine Gesellschaft zu machen, die in jüngster Zeit für negative Schlagzeilen gesorgt habe. Unmoralisch sei, dass man damit China junge hoch motivierte Kräfte abwerbe. „Die Chinesen können dann schauen, wie sie ihre Alten pflegen.“