30 Kinder pro Jahr
Mittlerweile besteht die Schule aus einem dreistufigen Kindergarten mit Vorschule und einer achtstufigen Grundschule. Jedes Jahr werden 30 neue Kinder im Projekt aufgenommen. Das gelingt vor allem durch Vermittlung der Kinder in Patenschaften. „Neben der wichtigen Schulbildung erhalten die Kinder alles, was sie sonst noch so benötigen, um in ihrem Land in die Schule gehen zu können – zwei tägliche Mahlzeiten, Uniform, Schuhe, Schulbücher und Material wie Stifte, Schulhefte sowie die medizinische und zahnärztliche Versorgung – inklusive der Schutzimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen“, berichtet Johanna Heider. Die Spenden werden zu 100 Prozent für die benachteiligten Kinder verwendet. Alle Mitarbeiter von „Leben und Lernen in Kenia“ vor Ort sind ehrenamtliche Helfer und Unterstützer – lediglich die kenianischen Angestellten und Lehrer der Schule verdienen ein ortsübliches Gehalt.