Geflogen wird in einem Wettbewerbsraum, der sich von Prag bis Frankfurt und von der Donau bis nach Leipzig erstreckt. Gestartet wird auf dem Bindlacher Berg in drei Klassen: Die Offene Klasse gilt als die Königsklasse des Segelflugs, die fast ohne Bauartbeschränkungen auskommt. 28 m Spannweite ist schon mehr, als die früher zwischen Bayreuth und Frankfurt eingesetzten Linienflugzeuge hatten. Hinzu kommen die 18-m-Klasse und die 15-m-Klasse, das sind Flugzeuge mit 18, beziehungsweise 15 Metern Spannweite. Aufgrund ihres geringeren Luftwiderstandes, der sich insbesondere im Schnellflug bemerkbar macht, können die 18-m-Flieger bei sehr guten Aufwindverhältnissen die Leistungen der Offenen Klasse sogar noch übertreffen.Top-Piloten