Die stärkeren Regenfälle in den vergangenen Tagen und Wochen haben nicht ausgereicht, das Niederschlagsdefizit im laufenden hydrologischen Jahr in Bayern – dieses geht vom November des Vorjahrs bis Ende Oktober – flächendeckend auszugleichen. Vor allem der Norden des Freistaats ist im Hinblick auf das langjährige Mittel stellenweise weiterhin viel zu trocken. Dies geht aus Daten des Niedrigwasser-Informationsdienstes hervor, der beim Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) angesiedelt ist.
Seen, Flüsse und Grundwasser Trotz Regenfällen bleiben viele Pegel zu niedrig
Konstantin Kraft 05.08.2025 - 11:56 Uhr