Erfurt - Bei einer Prüfung der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls unter anderem im Gastgewerbe und Friseurhandwerk in Thüringen und Westsachsen gab es einen hohen Anteil an Verdachtsfällen. Bei 243 befragten Arbeitnehmern habe es in insgesamt 60 Fällen den Verdacht auf illegale Beschäftigung von Ausländern, Schwarzarbeit, Verstoß gegen das Mindestlohngesetz oder den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen gegeben, teilte das Hauptzollamt in Erfurt mit.