Im Wirtschaftskrimi um angeblich 37 Millionen Liter nicht versteuerten Diesel bekommen die Ermittler heftigen Gegenwind vom Verteidiger des Unternehmens aus dem Landkreis Hof. Jürgen Schmidt von der Kanzlei DDHW aus Hof sagt, er wolle „Waffengleichheit“ herstellen, weil das bisher gezeichnete Bild von Zoll und Staatsanwaltschaft die Firma in den Ruin treibe, 50 Mitarbeiter und deren Familien vor einer ungewissen Zukunft stünden.
Schmieröl-Betrug? „Diese Firma wird gerade totgemacht“
Sören Göpel-Schulze 22.11.2024 - 18:00 Uhr