Schloss Thurnau Es geht voran!

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Foto: Archiv/Günter Karittke Foto: red

KOMMENTAR. Das Thurnauer Schloss – seit Jahrzehnten eine Baustelle. Zig Millionen Euro Steuergelder sind bereits aufgewendet worden, um aus der einst in Privatbesitz befindlichen Anlage ein Schmuckstück zu machen – und das ist gut so.

 
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Nicht mit Hilfe der staatlichen Schlösserverwaltung, sondern der des Kulmbacher Landratsamts, des Thurnauer Rathaus und der Universität Bayreuth. Dort sitzen Entscheider mit Visionen, die zukunftsträchtige Vorhaben entwickeln und die nötigen Geldgeber und Fördertöpfe dafür finden. Musikwissenschaftler, Filmleute und Hotelgäste fühlen sich im Schloss wohl, bald ziehen noch Historiker ein. Kino, Theater, Konzerte und Ausstellungen laden zur kulturellen Teilhabe ein. Aber nach wie vor sind die Räume in der Kemenate ungenutzt, harrt der Storchenbau einer Lösung. Kreative Ideen und Geduld sind weiterhin gefragt.

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