Eine Frau habe erklärt, belästigt worden zu sein, zog ihre Anschuldigungen aber wenig später wieder zurück. „Oft steht in solchen Fällen Aussage gegen Aussage“, sagte Donner. Da jedoch der Einfluss von K.O.-Tropfen nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde ein Bluttest veranlasst. Das Ergebnis wird in der nächsten Wochen erwartet. Insgesamt sei es am Festival-Wochenende zu insgesamt drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung gekommen, berichtet Donner. Täter auszumachen sei aber schwierig, da sich vor den Konzertbühnen während der Liveacts bis zu 50 000 Menschen aufhielten. Dennoch werde den Anzeigen selbstverständlich nachgegangen.