Manila - Die Zahl der Todesopfer und Vertriebenen durch den schweren Tropensturm "Trami" auf den Philippinen steigt. Mindestens 24 Menschen wurden Behördenangaben zufolge in den Tod gerissen. Die meisten Opfer seien ertrunken, von Erdrutschen begraben oder von umstürzenden Bäumen getroffen worden, sagte der örtliche Polizeisprecher Andre Dizon. Mehr als 196.000 Einwohner mussten aus ihren Häusern fliehen und sich in Sicherheit bringen. Die Verwüstungen sind teilweise enorm.