Berlin - Der Deutsche Handballbund schöpft nach der juristischen Niederlage im Fall des ehemaligen Trainers André Fuhr seine Rechtsmittel aus. Gegen die am 15. November ergangenen Urteile des Landgerichts Dortmund werde der Verband gemäß einem einstimmigen Präsidiumsbeschluss in Berufung gehen, teilte der DHB in einer Stellungnahme mit. Dies werde formal in Kürze beim zuständigen Oberlandesgericht Hamm geschehen.