Raus aus der Opferrolle Urgestein Mayer empfiehlt den Tigers mehr Härte

Die kampfbetonte, harte Gangart von Richard Gelke (rechts, im Clinch mit Bayreuths Dani Bindels) und seinen Selber Wölfen sei erwartbar gewesen. Laut Sebastian Mayer ist es für die Tigers höchste Zeit, ähnliche Härte ins Spiel zu bringen. Foto: /Peter Kolb

„Es ist mehr als vorentscheidend.“ Gefragt nach der Bedeutung des fünften DEL2-Playdown-Spiels zwischen den Bayreuth Tigers und den Selber Wölfen am Freitag um 20 Uhr, muss Sebastian Mayer nicht lange überlegen. Der ehemalige Bayreuther Eishockey-Profi ist sich sicher: Die Mannschaft, die in Spiel fünf mit 3:2 in Führung geht, wird auch die Best-of-seven-Serie für sich entscheiden. Nicht nur als Bayreuther Urgestein, auch in seiner Funktion als hauptamtlicher Nachwuchstrainer des EHC hofft er, dass das die Tigers sein werden. Aus Sicht des 37-Jährigen bräuchte die Truppe von Trainer Robin Farkas dafür aber eine Abkehr von ihrem bisherigen Stil: raus aus der Opferrolle, rein in die des Bestimmers.

 
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