Er traf den US-Präsidenten im Bademantel
Das Bild ging 2016 um die Welt: Prinz George empfängt den US-Präsidenten Barack Obama und dessen Frau Michelle – und der künftige König von England trägt Bademantel. Der für seinen Humor bekannte 44. Präsident der Vereinigten Staaten scherzte später: „Letzte Woche kam Prinz George im Bademantel zu unserem Meeting. Das war ein Schlag ins Gesicht.“
Prinz George liebt alles, was mit Hubschraubern zu tun hat
Herzogin Kate hat über ihren Sohn verraten, dass er Dinosaurier, Käfer und Vulkane super findet. Er mag zudem alles, was mit der Polizei zu tun hat. Ganz besonders liebt George aber Hubschrauber, und er fliegt sehr gern. Kein Wunder, denn er hat ein Vorbild: Prinz William ist ein ausgebildeter Hubschrauberpilot.
Pessimisten glauben, Prinz George wird niemals König
Vieles spricht dafür, dass sich das britische Königshaus in den kommenden Jahrzehnten stark verändern wird. Pessimisten glauben, Prinz George könnte womöglich nie auf Großbritanniens Thron sitzen. Der Prinz steht nach seinem Opa Prinz Charles und Vater William an dritter Stelle der Thronfolge. Noch regiert seine Urgroßmutter, die 95-jährige Queen Elizabeth II., die länger auf dem Thron sitzt als alle ihre Vorgänger. Wenn sein Großvater und Vater eine ähnlich gute Konstitution haben, wird George ein alter Mann sein, bevor er König wird.
Clive Irving, Royal-Experte und Autor des Buches „The Last Queen: How Queen Elizabeth II Saved the Monarchy“, hat zumindest leise Zweifel, ob die britische Monarchie dann noch existiert: „Bevor man darüber nachdenkt, wie sich William und später George schlagen werden, müssen wir abwarten, wie die Monarchie unter einem König Charles aussieht und ob sie unter ihm überlebt.“ Charles habe vielleicht nicht die Qualitäten seiner Mutter und seines Großvaters, äußerst beliebte Monarchen. Möglicherweise sähen kommende Generationen die Monarchie dann nicht mehr als so erhaltenswert an, wie es die Briten heute tun.