„Jetzt muss nur noch das Pumpwerk in Betrieb genommen werden“, sagte Alexander Wich, Bauleiter der Firma Kornburger. „Der Oberboden wurde für die Regenrückhaltebecken extra aufbereitet, damit das Oberflächenwasser versickern kann“, zeigte er auf die fein säuberlich aufgetürmte Erde an der Seite. „Der Gesetzgeber will, dass das Oberflächenregenwasser an Ort und Stelle versickert“, informierte Günther Schmitt von der Bauverwaltung der Stadt Pottenstein. „Es soll nicht wie früher mit zur Kläranlage fliesen. Das Trennsystem des Kanals in Oberflächen- und Mischwasser macht dies nun möglich.“