Wolken ziehen als watteweiche Schäfchen über den Himmel oder türmen sich bedrohlich zu Gewittern auf. In sie „verguckt“ hat sich eine ehemalige Mainleuserin, die in München eine zweite Heimat gefunden hat: Silke Groß. „Ich könnte mir stundenlang Wolken anschauen“, sagt die 45-Jährige. Sie arbeitet als Meteorologin am Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen.