Petri Kujala zum Derby „Wir erwarten einen hochaggressiven Gegner“

Der 40-jährige Lukas Slavetinsky (rechts, im Duell mit dem Crimmitschauer Vinzent Schlenker) ist laut Tigers-Trainer Petri Kujala einer der Unterschiedsspieler bei den Selbern. Der Verteidiger verfügt über reichlich Erst- und Zweitliga-Erfahrung. Foto: Mario Wiedel

Freitag, 1. Oktober, 20 Uhr – der besondere Moment für alle Bayreuther Eishockeyfans rückt näher. Zu diesem Zeitpunkt starten die Bayreuth Tigers nicht bloß irgendwie in die neue DEL2-Saison, sie tun dies ausgerechnet gegen den Erzrivalen Selber Wölfe. Wie das Beispiel Petri Kujala zeigt, braucht es keine lebenslange Bayreuther Eishockey-Vergangenheit, um die Bedeutung dieses Derbys zu erfassen. Der Bayreuther Trainer weiß nur allzu gut, dass es für ihn gleich ungemütlich werden könnte, wenn dieses Spiel der Spiele in die Binsen geht.

 
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