EISHOCKEY. Während man sich in Helsinki gerade schwertut, nach den Feierlichkeiten zum dritten WM-Titel der finnischen Nationalmannschaft wieder zur Normalität zurückzukehren, hat man 1700 km südwestlich der finnischen Hauptstadt so gar kein Problem damit. Dort, im mittelfränkischen Hiltpoltstein, im Hause von Petri Kujala, dem finnischen Trainer der Bayreuth Tigers, wird Gelassenheit ohnehin großgeschrieben. Und auch der größte sportliche Erfolg seines Heimatlandes seit 2011 hat die Welt des 48-Jährigen nicht aus den Angeln gehoben. Was nicht nur seinem Naturell geschuldet ist, sondern auch der Tatsache, dass er den Titelgewinn seiner Löwen durchaus als mögliche Option auf dem Schirm hatte.
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