Der Timken-Hauptsitz liegt in der Vereinigten Staaten, genauer in Canton/Ohio. Für die endgültige Abwicklung sei ist noch die Zustimmung der zuständigen Behörden, insbesondere des Kartellamts, notwendig, heißt es in der Beka-Mitteliung. Mehr wolle man im Vorfeld dazu nicht sagen, so Beka-Sprecher Bert Pennekamp, "wir bitten um Verständnis". Nur so viel: Die Übernahme werde das Werk mit seinem gerade erst für mehrere Millionen Euro erweiterten Standort in Wannberg bei Pottenstein "global stärken, da bereits heute rund 70 Prozent der Produktion in den Export gehen".