Und der frühere Abwehrspieler, der zum Kader der fast schon legendären Mannschaft von Bayer „Vizekusen“ Leverkusen gehörte, die 2002 Vizemeister wurde und zudem sowohl das Finale der Champions League als auch im DFB-Pokal verlor, formulierte gleich ehrgeizige Ziele. „Ich bin voller Tatendrang, und die Vorfreude ist riesig. Ich bin überzeugt, dass wir die Qualität haben werden, um die Liga zu halten“, sagte Kleine. Dabei will er neben dem Kern der Aufstiegsmannschaft – bereits 20 Spieler haben bekanntlich einen Vertrag für die neue Saison – auch weiter auf das unter Rost etablierte und so erfolgreiche schnelle Umschaltspiel setzen. „Man muss an dem ansetzen, was die Mannschaft stark gemacht hat.“ Es gebe aber auch Dinge, die man noch verbessern müsse und an denen man arbeiten könne. „Auch in der Defensive ist der Grundstein gelegt mit der besten Abwehr der Regionalliga. Aber die Mannschaft hat auch viele Tore geschossen. Ich will diesen Stil fortführen.“