Oslo - Anders als von Tierschützern vermutet ist ein angeblicher "Spionagewal" mit dem Namen Hvaldimir in Norwegen aller Voraussicht nach nicht erschossen worden. Vielmehr kamen Tierärzte bei der Obduktion des Belugawals zu dem Schluss, dass eine bakterielle Infektion wahrscheinlich zum Tod des Belugawal geführt hat. Diese sei möglicherweise die Folge einer Wunde im Mund gewesen, teilte die zuständige Polizei unter Berufung auf den finalen Obduktionsbericht des norwegischen Veterinärinstituts mit.