BAYREUTH. Keine Ausreißer in der Jugendzeit, keine Trinkspiele auf dem Festival, keine riskanten Tricks auf dem Motorrad. Ein Draufgänger war und ist Stefan Schuh nicht. Dafür ist er bodenständig und liebt die Genauigkeit und Präzision. Die idealen Eigenschaften, um Mathematiker zu werden. Statt an seinem Schreibtisch bei Tennet, sitzt der 35-Jährige dieses Mal allerdings in der Wache der Feuerwehr in St. Johannis. Ein Ort, an dem Schuh viel Zeit verbringt. Denn der Dienst bei der Feuerwehr macht einen großen Teil seines Lebens aus.
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