Notfallpläne Stadt Bayreuth sieht sich für den Krisenfall gerüstet

Von Barbara Struller und Magdalena Dziajlo
Wegen der großen Zahl an Kontaktpersonen mit dem Virus werden nur noch Personen getestet, die direkten Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder Krankheitssymptome aufweisen. Foto: Roberto Pfeil/dpa Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Die erste Sitzung des städtischen Krisenrats zum Corona-Virus fand Ende Februar statt: „Unsere Aufgabe ist es, im Rahmen der Zuständigkeit der Stadt Bayreuth als Kreisverwaltungsbehörde notwendige Maßnahmen zu veranlassen und zu koordinieren“, sagt der berufsmäßige Stadtrat und Rechtsreferent Ulrich Pfeifer, bei dem alle Fäden des Krisenstabs zusammenlaufen. Beteiligt sind das Rechtsamt, das Amt für öffentliche Ordnung, Brand- und Katastrophenschutz, die Personalverwaltung, der Personalrat, das Sportamt, die Sozialreferentin, das Jugendamt, das Schulamt und die Öffentlichkeitsarbeit, bei entsprechenden Entscheidungen sei die Oberbürgermeisterin mit eingebunden.

 
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