Der mit zahlreichen Anschuldigungen konfrontierte norwegische Prinzessinnensohn Marius Borg Høiby (27) legt keine Berufung gegen seine beschlossene Untersuchungshaft ein. Die Entscheidung des Gerichts werde nicht angefochten, teilte Høibys Verteidiger Øyvind Bratlien der Nachrichtenagentur NTB und weiteren norwegischen Medien mit. Angesichts der kurzen Zeit der U-Haft habe eine Berufung wenig Sinn, erläuterte Bratlien.