Im zweiten Durchgang legte Nina Laura aber noch zu: Mit konstanten Leistungen und den Einzelserien von 104,3 104,8 104,9 104,0 erreichte sie ein Gesamtergebnis von 418,0 Ringen, was am Ende den fünften Platz und damit die Finalteilnahme bedeutete. Ebenfalls im Finale waren ihre Teamkolleginnen für die kommende Europameisterschaft in holländischen Arnheim (vom 28. Februar bis zum 8. März), Selina Gschwandtner (Reischach) und Barbara Engleder (Triftern), die mit 419,0 Ringen die Qualifikation für sich entschied. Im anschließenden Finale erreichte die Bad Berneckerin einen guten sechsten Platz vor Gschwandtner auf Platz sieben, Engleder reihte sich an vierter Position ein. Mit hauchdünnem Vorsprung (0,1 Ringe) sicherte sich die Italienerin Sabrina Sena den Finalsieg vor ihrer Teamkollegin Elenia Nardelli, Dritte wurde die Siegerin vom Vortag, Stine Nielsen (Dänemark).