Es brach ihm ja schier das Herz – nicht nur, weil er selbst gerade eine olympische Goldmedaille verpasst hatte. Der Blick auf die Tribünen hatte sein Übriges getan. „So viele Freunde und Familienmitglieder“, sagte Clemens Wickler, „einige sind extra zum Finale angereist, sind acht Stunden gefahren.“ Und mussten dann mit ansehen, dass er mit seinem Partner Nils Ehlers ausgerechnet in diesem Finale quasi chancenlos gewesen war. „Das“, sagte Wickler, „hat mir für die Leute leidgetan.“