Nun verlässt er erstmals seinen Heimatverein, um seine persönliche Entwicklung bei den Tigers voranzutreiben. „Als junger Akteur möchte ich mich weiterentwickeln und sehe dafür in Bayreuth die besseren Möglichkeiten“, erklärt Gabriel beim Ausblick auf seine erste vollständige Saison im Herrenbereich. „Ich denke, dass ich hier mehr Einsatzzeit erhalte.“ Dabei setzt er vor allem auf Trainer Petri Kujala: „Er ist ein Trainer, der gerne mit jungen Spielern arbeitet und diesen auch vertraut.“ red