Inhaltlich stellt die Fake-Kampagne angebliche verkehrspolitische Ziele für Niedersachsen vor wie einen Ausbaustopp für Autobahnen oder eine Umstellung der Autoindustrie auf Busse, Bahnen und Lastenräder. Angelehnt ist das formal in Teilen an ein Forderungspapier der Grünen-Fraktion im Bundestag für mehr Klimaschutz im Verkehr.
Auf der Webseite wird der Fake mittlerweile eingeräumt. Dort hieß es am Donnerstag, die beschriebenen Verkehrsziele seien "hoffentlich grüne Forderungen" - "falls das nicht so sein sollte, wäre eine Richtigstellung hilfreich, um die Politik der Grünen besser einordnen zu können".