Die Gefahr an dem Brand: Giftige Rauchgase, die sich je nach wechselnder Windrichtung unter anderem in bewohnte Bereiche von Wöhrd an der Isar verbreitet haben. Einsatzkräfte warnten die Bevölkerung frühzeitig über Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen. Zusätzlich lösten sie die App "KatWarn" aus. Zwischenzeitlich sah es sogar so aus, als müssten sie die Stadt evakuieren. Glücklicherweise drehte dann der Wind. Trotzdem waren rund 80 Kräfte des Rettungsdienstes vor Ort und sicherten die Arbeiten der Feuerwehr ab. Gerade nach dem kräftezehrenden Atemschutzein satz che ckten sie die Kameraden durch, denn sie arbeiteten bis zur Erschöpfung.