In den ersten neuen Monaten seien Aufträge in Höhe von 1,62 Milliarden Euro generiert worden, was einem Rückgang von 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspreche. Grund seien neben Corona negative Währungseffekte in Höhe von 50 Millionen Euro. Der Umsatz sei im gleichen Zeitraum um 157 Millionen Euro oder 8,9 Prozent auf 1,61 Milliarden Euro zurückgegangen, wobei das dritte Quartal das stärkste gewesen sei.