Der Grund für die Bescheidenheit liegt auf der Hand: Die Ironman-Weltmeisterin wird sich auf einer Kurzdistanz mit Spezialisten messen müssen. In einer Mischung aus realen und virtuellen Bestandteilen des Wettkampfes absolvieren die Athleten drei Runden, in denen sich jeweils die Reihenfolge der Einzeldisziplinen ändert. Geschwommen wird in einem 50-m-Pool, das Radfahren und Laufen soll virtuell auf Smarttrainern und Laufbändern erfolgen. Die genauen Distanzen wurden noch nicht festgelegt.