HIMMELKRON. Der Ton wird schärfer zwischen Naturschützern und der Gemeinde Himmelkron, die ein 24 Hektar großes neues Gewerbegebiet an der B 303 ausweisen will. In einem offenen Brief wirft jetzt der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland dem Himmelkroner Bürgermeister Gerhard Schneider vor, in Bezug auf die Erschließung nicht die Wahrheit gesagt zu haben und fordert ihn auf, seine Aussagen öffentlich zu widerrufen. Schneider kontert. So wie es der BUND behaupte, habe er es nicht gesagt.
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