Großen Wert lege man auf Bürgerbeteiligung, erklärt er, um im Vorfeld manchen Widerstand „im Spannungsfeld zwischen Landschaftsbild und Ortsentwicklung“ zu verhindern. Dabei nennt er das große Bauvorhaben der Brauerei Maisel in Bayreuth. Auch aus diesem Grund würde er eine Lenkungsgruppe einrichten wollen mit vier Sitzungen in den verschiedenen Projektphasen. Was die X-Planung anbelangt, nutze man bereits verschiedene Module.
„Noch eine Menge Arbeit“
Auf die Frage von Joachim Weise, Grüne, wie sich die hohen Kosten erklären, denn die Gemeinde habe ja im Vorfeld mit Isek bereits viel Planungsarbeit geleistet, erklärt Dilcher, dass sich die Kosten aus der Gemeindegröße ergeben. „Und es ist noch eine Menge Arbeit, die hier drinsteckt.“
Welches Büro den Zuschlag erhält, werden die Gemeinderäte in ihrer Jahresschlusssitzung am Mittwoch, 14. Dezember, entscheiden.