Neuer Kalender Alte Bäume und neue Landschaften

Der Fotograf Florian Miedl hat gleich zwei neue Kalender veröffentlicht. Eines seiner Werke liegt ihm besonders am Herzen.

 
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Die „Kalendermacher“ Matthias Braun, Juniorchef der Druckerei Späthling, Fotograf Florian Miedl, Verleger Heinz Späthling und Mediengestalter Matthias Olmes (von links). Foto: pr

Nach einer Kreativpause im vergangenen Jahr können sich Fans seiner Landschaftsfotos heuer wieder freuen: Florian Miedl hat für das kommende Jahr gleich zwei neue Kalender in petto. Der Berufsfotograf hat sich diesmal den Gipfeln des Fichtelgebirges angenommen. Richtig am Herzen liegt ihm aber Kalender Nummer zwei: der „Wald-Kalender“. Schließlich bezeichnet sich der Bildermacher selbst als leidenschaftlicher „Waldmensch“. „Ich bin als Kind quasi in den Wäldern meiner Heimat aufgewachsen. Hier fühle ich mich zuhause und bekomme den Kopf frei“, erzählt Miedl. In den Wäldern erlebe der Fotograf intensive Augenblicke, gehe ganz in seiner Umgebung auf und könne die Stille genießen. „Das Fotografieren im Wald ist etwas Besonderes und hat meditative Wirkung“, sagt Florian Miedl. Ein wohltuender Kontrast zum sonst oft stressigen Job als Presse-, Theater- oder Corporatefotograf. Aber ganz egal wofür der Selber fotografiert: „Mir ist es wichtig, authentische Bilder zu schaffen, die wirken und nicht gekünstelt sind“, sagt Miedl. So landen seine Bilder unter anderem auch in Büchern, Magazinen und immer wieder mal in Ausstellungen. Von dem „Stück Heimat für zuhause“ ist auch Heinz Späthling begeistert. Zusammen mit dem Geschäftsführer der Druckerei Späthling in Ruppertsgrün hat Miedl auch schon seine letzten Kalender und 2018 den Bildband „Goldbergkult“ veröffentlicht. Auf dem Foto sind zu sehen: Die „Kalendermacher“ Matthias Braun, Juniorchef der Druckerei Späthling, Fotograf Florian Miedl, Verleger Heinz Späthling und Mediengestalter Matthias Olmes (von links).

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