MÜNCHEN/BERLIN. „Es gibt wenige Topmanager, mit denen man gerne nach Feierabend in der Kneipe ein Bier trinken würde. Er ist so einer“, sagt ein früherer Weggefährte von Siegfried Russwurm. Einer, der nicht auftrete wie ein Gutsherr, sondern direkt und offen auf Menschen zugehe. „Eine Rampensau.“ Das kann Russwurm künftig in Berlin beweisen: Der Oberfranke aus dem Landkreis Lichtenfels ist am Montag zum neuen Präsidenten des einflussreichen Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) gewählt worden und wird sein Amt im Januar antreten.
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