Nach ausgeglichenem Beginn mit zwei Chancen – eine hatte Feuchts Stephan König (2.), die andere Neudrossenfelds Stoßstürmer Sascha Engelbrecht (6.) – nahmen die Hausherren das Heft in die Hand. Sie attackierten früh, während der TSV den Feuchter Spielaufbau erst ab der Mittellinie störte. Effektiver mit ihrer taktischen Ausrichtung war die Heimmannschaft, sie kam durch ihr Pressing immer wieder schnell in Ballbesitz, schaffte es aber zunächst nicht, die Dominanz in weitere Chancen umzumünzen.