Netzcommunity trifft sich in Berlin

Unter dem Motto «Love out loud» startet die Internetkonferenz re:publica in Berlin. Die Veranstalter rufen in Zeiten von Fake News und Hassreden zu mehr Solidarität und Liebe auf.

 
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Am 8. Mai startet die Internetkonferenz republica. Foto: Britta Pedersen/dpa Foto: red

Unter dem Motto «Love out loud» startet am Montag die Internetkonferenz re:publica in Berlin. Die Veranstalter rufen in Zeiten von Fake News und Hassreden zu mehr Solidarität und Liebe auf. Passend dazu bietet Friedensbuchpreisträgerin Carolin Emcke gleich zu Beginn eine «Reflexion über Liebe und Empathie, on- und offline». Weitere Gäste sind Schachgroßmeister Garri Kasparow, Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) oder Innenminister Thomas de Maizière (CDU).

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Bis einschließlich Mittwoch stehen in der Station etwa 950 Sprecher auf den Bühnen, mehr als 8000 Besucher aus Dutzenden Ländern werden erwartet. Es geht um Künstliche Intelligenz, die Macht der Algorithmen und den digitalen Wahlkampf, Big Data und Datenschutz, Virtuelle Realität und autonomes Fahren.

Die re:publica wurde 2007 von den Machern der Blogs Netzpolitik.org und Spreeblick ins Leben gerufen. Mitfinanziert wird die Konferenz vom Big Business, zu den Sponsoren gehören Daimler und IBM.

dpa