Er könne noch nicht sagen, ob er im kommenden Jahr das Volksfest in Bayreuth betreuen wird. „Wenn die BTMG das möchte, bin ich bereit, für Gespräche nach Bayreuth zu fahren“, betonte der Festwirt. Wenn sich künftig ein Volksfest-Termin mit einem anderen überschneidet, werde man nur einen davon wahrnehmen, sei es nun Salzburg oder Bayreuth.
Die Absage in Bayreuth hatte im Hofer Rathaus für große Verunsicherung gesorgt. Deshalb war es am Dienstag zu einem Gespräch von Mörz mit Oberbürgermeisterin Döhla gekommen. Mörz bedauerte, dass die Meldung aus Bayreuth auch in Hof so große Wellen geschlagen habe. „Das ist unglücklich gelaufen.“ Für Hof stehe sein Stammpersonal bereit.