Nach US-Todesfällen Dampf statt Tabak: Wie gefährlich sind E-Zigaretten?

Von Barbara Struller
Sabrina Rubio Burgos und ihr Mann Jose Luis sind Inhaber eines Vapor-Shops in Bayreuth. Das Dampfen ist aus ihrer Sicht eine wirksame Möglichkeit, um von der Tabak-Zigarette wegzukommen. Die E-Zigarette trage keine Schuld an den Todesfällen in den USA, sagen sie. Foto: Ralf Münch Quelle: Unbekannt

BAYREUTH. Sabrina Rubio Burgos und ihr Mann Jose Luis setzen mit ihrem Bayreuther Vapor-Shop auf die E-Zigarette. Was sie zu den jüngsten Todesfällen in den USA sagen und wie ein Lungenfacharzt das Thema sieht.

 
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