Nach der 0:4-Heimniederlage gegen den MSV Duisburg hatte Wolfgang Gruber in einer Trainerentlassung „null Sinn zum jetzigen Zeitpunkt“ gesehen, eine Woche später war dann doch Schluss für Thomas Kleine bei der SpVgg Bayreuth. Aber „nicht aus sportlichen Gründen“, wie der ehemalige Geschäftsführer und jetzige Gesellschafter des Noch-Drittligisten betont. Er sieht Kleines Freistellung vielmehr als „Zäsur“, denn bei jetzt nur noch drei Spielen und sieben Punkten Rückstand zum rettenden Ufer sei ein Verbleib im Profifußball nur noch „mit an Wunder grenzender Wahrscheinlichkeit“ möglich.
Nach Kleine-Entlassung SpVgg Bayreuth blickt in die Zukunft
Christopher Schramm 07.05.2023 - 18:47 Uhr