Das Geld werde nicht in den allgemeinen Haushalt der Uni fließen, sondern einem Fonds für Studenten in Not zugutekommen, sagte ein Sprecher. Er wies darauf hin, dass der von den Hackern angerichtete Schaden angesichts der Kosten zur Erneuerung des IT-Systems weit größer als die Lösegeldsumme gewesen sei. Rund 25.000 Studierende und Lehrkräfte waren damals betroffen, etliche Examensarbeiten drohten für immer verloren zu gehen. Die Fahndung nach den Hackern und dem übergroßen Rest der Lösegeld-Bitcoins läuft weiter.