Nach BAT-Kahlschlag Zwischen Wut und Enttäuschung

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BAYREUTH. Am Tag nach der Horrornachricht, dass der Tabakkonzern BAT in Bayreuth das Produkt- und Entwicklungszentrum schließen und damit erneut rund 185 Mitarbeiter entlassen will, sprechen die Arbeitnehmervertreter von Wut und Enttäuschung unter ihren Kollegen. Für sie gehe es nun darum, eine gute Lösung für die Betroffenen auszuhandeln. Bei der Arbeitsagentur spricht von einem weiterhin aufnahmefähigen Arbeitsmarkt in der Region, der aber auch nicht mehr ganz so gut laufe wie 2016, als bei BAT 950 Mitarbeiter gehen mussten.

 
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Den BAT-Arbeitnehmervertretern stehen schwere Verhandlungen bevor (von links): Mario Giannakakis, Michael Grundl und Betriebsratschef Ulrich Popp. Foto: Andreas Harbach Foto: Andreas Harbach - Hagenstrasse 19b - 95448 Bayreuth - mobil 0170 8655 275 - kontakt@andreasharbach.de - www.andreasharbach.de