Oslo - Andreas Wolff ließ seinen Emotionen nach dem bitteren WM-Aus der deutschen Handballer gegen Portugal freien Lauf. Seine Teamkollegen wollte der überragende Torwart der DHB-Auswahl öffentlich aber nicht an den Pranger stellen. "Ich bin frustriert und verärgert, aber ich gebe ihnen nicht die Schuld. Es tut weh, so auszuscheiden. Ich werde jetzt aber nicht über mein Team herziehen", sagte der 33-Jährige nach dem dramatischen 30:31 nach Verlängerung im Duell mit den Südeuropäern.