Damit wollen die Experten laut dem Mainzer Geologen Frieder Enzmann zeigen, wo bei einem möglichen neuen Ahr-Hochwasser weitere Hangrutsche und Aufstauungen drohen könnten. Die Geländemodelle sollen Kommunen, Behörden und Bürgern helfen, Risikozonen zu entschärfen. Bei der Ahr-Flut im Juli 2021 nach extremem Starkregen kamen mindestens 134 Menschen ums Leben, rund 9000 Gebäude wurden verwüstet sowie Straßen und Brücken zerstört.