Es sei bekannt gewesen, dass unter Eis und Schnee ein Wrack verborgen liege, sagte Gafner. Durch die Schmelze seien Überreste auf einer Fläche von rund 40 mal 200 Metern freigegeben worden. "Da müssen noch mehr Teile zum Vorschein kommen", meinte der Hüttenwirt. Die Polizei bat Alpinisten, neue Funde zu melden, aber wegen Verletzungsgefahr nicht anzufassen. Derzeit seien Planungen zur Bergung des Wracks im Gange, sagte ein Polizeisprecher.