Es war eine Abreibung der allerübelsten Sorte. Nach dem 32:42 am 21. März beim HSV Hamburg war nicht nur die Bundesliga-Tabellenführung der MT Melsungen futsch. Manche in der Handballszene begannen schon wieder zu spotten über die „Geldverbrenner“ aus Nordhessen und prognostizierten dem von den Millionen des ortsansässigen Pharmariesen B. Braun unterstützten Handball-Unternehmen wieder einmal ein Abrutschen Richtung Grauzone.